Die besten Tipps & Tricks für die Optimierung Ihrer Website.
1. Die richtige Keyword-Recherche
1. Starten Sie mit einer Liste der Schlagwörter, die Ihre Zielgruppe verwendet Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, welche Suchbegriffe Ihre Zielgruppe wahrscheinlich verwendet, wenn sie nach den von Ihnen angebotenen Produkten und Dienstleistungen sucht. Eine gute Methode hierfür ist die Analyse der Konkurrenz: Welche Keywords nutzen sie? Aber auch die Google AdWords Keyword-Planer-Tool kann hilfreich sein. Notieren Sie alle relevanten Begriffe auf einem Blatt Papier oder in einem Spreadsheet.
2. Verfeinern und erweitern Sie Ihre Liste Verwenden Sie die Google Suche, um zu überprüfen, welche der Keywords tatsächlich verwendet werden. Geben Sie das Schlüsselwort in das Suchfeld ein und scrollen dann nach unten bis zum Abschnitt „Was andere suchen“. Hier findest du weitere Vorschläge für Schlüsselwörter, basierend auf deiner ursprünglichen Suche. Fügen Sie diese neu entdeckten Wörter zu Ihrer Liste hinzu und starten Sie anschließend eine weitere Runde der Überprüfung mit Google Suche. Dieses Verfahren können Sie so lange wiederholen, bis Sie keine neuen Schlüsselbegriffe mehr finden – oder bis Ihre Liste vollständig ist!
3. Sortieren und priorisieren der Keywords nach Relevanz und Suchvolumen Nun ist es an der Zeit, Ihre Liste etwas zu sortieren und die verschiedene Schlüsselbegriffe nach ihrer Relevanz für Ihr Unternehmen sowie dem durchschnittlichen Suchvolumen pro Monat (gemessen in Anzeigen) zu priorisieren . Beginnen Sie damit, jedesKeyword in Bezug auf folgende Kriterien zu beurteiln: – Relevanz: Passt das Schlüsselwort gut zum Thema meiner Website / Produkt / Dienstleistung? – Suchvolumen: Gibt es genug Menschen , die online nach diesem Begriff suchen ? – Konkurrenz : Wieviel Konkurrenz gibt es für dieses Keyword?
2. On-Page Optimierung
Neben der On-Page Optimierung Ihrer Website gibt es noch eine weitere wichtige Komponente, die nicht vernachlässigt werden darf: die Off-Page Optimierung. Dabei geht es vor allem um das Linkbuilding, also die Verknüpfung Ihrer Website mit anderen, thematisch relevanten Websites. Durch ein gutes Linknetzwerk können Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern, sondern auch die Reichweite Ihrer Website erweitern.
Es gibt einige Möglichkeiten, Ihre Ladezeiten zu verbessern: -Zuerst sollten Sie Ihren Webhosting-Anbieter überprüfen. Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem zuverlässigen und schnellen Anbieter arbeiten. Wenn Sie Zweifel haben, können Sie versuchen, Ihre Website mit einem Online-Geschwindigkeits-Testtool wie Pingdom oder GTmetrix zu testen. -Verwenden Sie anschließend Cache-Plugins, um Ihre Website zu beschleunigen. Diese Plugins erstellen eine statische Version Ihrer Website und zeigen sie den Besuchern an, anstatt immer wieder die gleichen Dateien herunterzuladen. Einige beliebte WordPress-Cache-Plugins sind WP Super Cache und W3 Total Cache.
-Vermeiden Sie außerdem die Verwendung von zu vielen Bildern und Videos auf Ihrer Website, da diese die Ladezeit verlangsamen können. Wenn Sie unbedingt Bilder oder Videos verwenden müssen, sollten Sie sicherstellen, dass diese klein und optimiert sind. -Schließlich sollten Sie auch regelmäßig überprüfen, ob auf Ihrer Website alles funktioniert und aktuell ist. Überflüssige Plugins oder Themes können ebenfalls die Ladezeit verlangsamen. Also stellen Sie sicher, dass Sie immer nur diejenigen verwenden, die absolut notwendig sind.
3. Off-Page Optimierung
Neben der On-Page Optimierung Ihrer Website gibt es noch eine weitere wichtige Komponente, die nicht vernachlässigt werden darf: die Off-Page Optimierung. Dabei geht es vor allem um das Linkbuilding, also die Verknüpfung Ihrer Website mit anderen, thematisch relevanten Websites. Durch ein gutes Linknetzwerk können Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern, sondern auch die Reichweite Ihrer Website erwei
Doch Achtung: Linkbuilding ist keine einfache Aufgabe und sollte mit Bedacht angegangen werden. Hier einige Tipps für ein erfolgreiches Linkbuilding:
1. Suchen Sie gezielt nach thematisch relevanten Websites für einen Backlink. Dabei ist es wichtig, dass die Website eine gute Reputation hat und von den Suchmaschinen als vertrauenswürdig eingestuft wird.
2. Achten Sie auf die Qualität der Links. Ein guter Link kommt von einer Website mit hoher Autorität und ist thematisch relevant. Links von fragwürdigen oder spamigen Websites hingegen können Ihrer Website schaden.
3. Bauen Sie Ihr Linknetzwerk langsam und kontinuierlich auf. Versuchen Sie nicht, in kurzer Zeit viele Links zu generieren – das wirkt unnatürlich und kann negativ auffallen. Besser ist es, sich auf qualitativ hochwertige Links zu konzentrieren.
4. Nutzen Sie verschiedene Linkquellen. Verknüpfen Sie Ihre Website beispielsweise mit sozialen Netzwerken, RSS-Feeds oder Blog-Kommentaren. So erreichen Sie eine breite Zielgruppe und stellen sicher, dass Ihr Linkbuilding natürlich wirkt.
5. Bleiben Sie immer up-to-date und passen Sie Ihr Linkbuilding regelmäßig an die neuesten Entwicklungen an. So stellen Sie sicher, dass Ihre Website auch in Zukunft gut rankt und leicht zu finden ist.
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Patricia Hermann
4. Mehr Traffic durch Social Media
Social Media ist eine großartige Möglichkeit, um mehr Traffic auf Ihre Website zu lenken. Durch die Verwendung von sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Google+ können Sie Ihre Inhalte mit einer breiteren Zielgruppe teilen und so mehr Leser anziehen.
Außerdem können Sie durch die Verwendung sozialer Medien auch Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern. Suchmaschinen bewerten Websites höher, wenn sie eine aktive Präsenz in sozialen Medien haben. Also, je mehr Sie in den sozialen Medien teilen, desto besser stehen Ihre Chancen, in den Suchergebnissen weiter oben gelistet zu werden.
So erstellen Sie eine starke Social Media-Präsenz:
1. Finden Sie heraus, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält. Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten, ist: Wo hängt meine Zielgruppe ab? Je nachdem, welche Art von Publikum Sie ansprechen möchten, könnten Sie sich auf verschiedene Plattformen konzentrieren müssen. Zum Beispiel: Wenn Sie Unternehmensberater sind und versuchen, bei Führungskräften Fuß zu fassen, ist LinkedIn die beste Wahl. Wenn du ein fashion-Blogger bist, dann ist Instagram vielleicht die richtige Plattform für dich.
2. Erstellen Sie großartigen Content. Nun, da Sie wissen wo sich Ihre Zielgruppe aufhält, ist es an der Zeit für den nächsten Schritt: Erstellen Sie großartigen Content! Der Inhalt, den Sie teilen, sollte interessant und relevant für Ihr Publikum sein. Denken Sie daran: Die Menschen folgen Ihnen nicht wegen des Unternehmens oder der Marke, sondern wegen des Inhalts! Wenn also der Inhalt schlecht ist, werden die Leute bald aufhören, Ihnen zu folgen. Also stellen Sie sicher, dass der Content, den Sie teilen, immer von hoher Qualität ist.
3. Seien Sie regelmäßig aktiv. Ein Fehler, den viele Menschen machen, ist es unregelmäßig in den sozialen Medien aktiv zu sein. Wenn Sie nur ab und zu etwas posten oder teilen, wird es schwierig sein, eine große Anhängerschaft aufzubauen oder zu halten. Die Leute brauchen etwas Regelmäßigkeit – etwas, worauf sie sich verlassen können. Also stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig posten und teilen. Am besten ist es täglich etwas zu posten oder zu teilen. So bleibt man im Gedächtnis und die Leute wissen immer Bescheid über die neuestes News rund um das Unternehmen oder die Marke.